Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder,
so wie alle Jahre wieder zum Weihnachtsfest das Lied „O du fröhliche“ gehört, so gehören zu den Weihnachtsgottesdiensten stets die Kollekten für „Brot für die Welt“. Christinnen und Christen, die wie wir in friedlichen Verhältnissen und in einem Land mit einem funktionierenden Sozial-, Bildungs- und Gesundheitssystem leben, denken an den Feiertagen besonders auch an die Menschen, die in anderen Teilen der Erde unter unzureichenden Lebensbedingungen leiden. Rund 1,6 Millionen Euro wurden in den letzten Jahren an den Weihnachtsfeiertagen für „Brot für die Welt“ gesammelt.
In diesem Jahr werden die Weihnachtsgottesdienste vermutlich in sehr unterschiedlichen Formen gefeiert. Uns ist sehr wichtig, dass Sie dabei stets auch im Blick haben, wie dabei für „Brot für die Welt“ gesammelt werden kann. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, für „Brot für die Welt“ zu spenden:
- Während der evangelischen Gottesdienste wird die auch sonst übliche Kollekte eingesammelt.
- Bei ökumenischen Gottesdiensten können die Kollektenerträge zwischen „Adveniat“ und „Brot für die Welt“ geteilt werden (Weblink: www.weihnachtskollekten.de).
- Menschen, die nicht in die Gottesdienste kommen können oder wollen, können ihre Spende gerne auch überweisen.
Spendenkonto: IBAN DE10 1006 1006 0500 5005 00
Stichwort: Rheinland-Kollekte
Link für Online-Spenden: www.brot-fuer-die-welt.de/rheinland-kollekte
Sie erhalten eine Spendenquittung.
Die Kollekte für die Ärmsten der Welt liegt mir sehr am Herzen. Deshalb bitte ich Sie herzlich, alle Möglichkeiten zu nutzen, um durch „Brot für die Welt“ benachteiligten Menschen in anderen Teilen der Erde Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Rekowski (EKiR Präses)
(Anm. der Redaktion: Dieser Brief wurde für die Homepage gekürzt)